Europaschule Köln









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Kunstprojekt: Wie Corona mein Leben veränderte

Corona ist zurzeit überall in unserem Leben und damit auch in unseren Köpfen. Daher haben sich Schülerinnen und Schüler der ESK nun auf eine künstlerische Art mit der Corona-Situation auseinandergesetzt.

Zunächst notierten sie ihre Gefühle, Gedanken, Fragen und Sorgen und tauschten sich digital oder persönlich dazu aus. Anschließend skizzierten sie ihre Ideen und suchten nach geeigneten Darstellungsformen: Zeichnung, Malerei, Collage, Fotografie.

Die Bilder zeigen nun, wie sich die Pandemie auf ihr Leben ausgewirkt hat: Abstand halten, Homeschooling, Einschränkungen, Ermüdung und Einsamkeit. Der Schulalltag in Corona Zeiten verlangt Kindern und Jugendlichen unglaublich viel ab. Manche Bilder drücken eine Stimmung aus, für die es kaum Worte gibt, weil die Pandemie auch Sprachlosigkeit hinterlässt.

Grundlage des Projekts war der Kunstwettbewerb „Wie Corona mein Leben veränderte“ für Kinder und Jugendliche. Das Team von "Kunst für Bildung“ lud Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen dazu ein, ihre Kunstwerke einzureichen. Die Jury bestand aus fünf Pädagog*innen aus Namibia und Deutschland. Im Oktober ist eine Online-Ausstellung geplant.

Nachfolgend findet man die Bilder der ESK-Schüler*innen nach Jahrgängen geordnet.

Christine Dick
(Lehrerin Kunst / bilingual)

Bilder Klassen 10

Bilder Klassen 9

 

Bilder Klassen 5 und 6


 

Die Klasse 5.4 gewinnt 2. Preis beim Kreativwettbewerb "Post und Schule"

Die stolzen Gewinner der Klasse 5.4 mit ihren Urkunden (v.l.n.r.): Franziska Haschick, Jakob Walk, Sofia Outou, Fabienne Marwald, Hevidar Kasim Khalaf, Lea Michels, Adam Chikane und Referendarin Katharina Lingnau, die das Projekt begleitet hat.

Die Klasse 5.4 hat unter dem Motto „Unsere Briefe kommen mit Porto" den 2. Platz im „Kreativwettbewerb Briefe schreiben“ der Deutschen Post gewonnen. Für ihre tollen Einsendungen erhalten sie einen Büchergutschein im Wert von 200 Euro. Herzlichen Glückwunsch!

Die schön gestalteten und kunterbunten Einsendungen stellen riesige, mit Wasserfarben gemalte Briefmarken dar. Aufgeklappt offenbaren sich ausführlich beschriebene Briefseiten mit den verschiedensten Inhalten. Es geht um Umweltschutz, bedrohte Haie und Waldrodung, aber auch um Unterhaltung und Zauberei. Die Sorge um das Lieblingshaustier, dem eine Operation bevorsteht, wird genauso geschildert wie ein Bericht über die favorisierten Radio-Lieder. Zum Nachdenken regt schließlich ein Brief an, der betont, wie wichtig die Musik für den Menschen ist.

Unter Opens external link in new windowhttps://www.deutschepost.de/de/p/post-und-schule/wettbewerb.html sind die Ergebnisse in der Rubrik "Klasse 5-8" ausgestellt.

Katharina Lingnau
(Referendarin Kunst/Deutsch)


 

SchülerInnen gestalten einen KVB-Bus

Schülerinnen und Schüler der Klasse 7.5 (v.l.n.r.): Lea Dionisius, Ayse Erbis, Adriana Martínez Forst, Celina Eimermacher, Dominik Pöhlker, Manuele Marotta, Adrian Brauksiepe bei der Preisverleihung im KVB Gebäude

Für Schülerinnen und Schüler in Köln gehören Fahrten mit Bus und Bahn ganz selbstverständlich zum täglichen Schulweg. Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) bieten mit dem Kreativwettbewerb „SchülerInnen gestalten einen Bus“ seit 2010 Kölner Schulen die Möglichkeit, einen Linienbus selbst zu gestalten.

Die Klasse 7.5 der Europaschule hat sich dieser Herausforderung angenommen, im Kunstunterricht zum Thema diskutiert, gezeichnet und die besten drei Entwürfe der Klasse eingereicht. Diese wurden nun zur Pressekonferenz im Westforum der KVB ausgestellt. Lea Dionisius erreichte mit ihrem Entwurf â€žFreeze“ Platz 6. Hintergrund ist ein verantwortliches Verhalten an roten Ampeln: Der KVB-Wettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Motto â€žKöln steht bei Rot“. Die Klasse erhielt einen Gutschein über 100 Euro für Künstlermaterialien.

Sabine Käbbe, Projektleiterin der KVB, zeigte sich von den Entwürfen der Ausstellung überwältigt. Auch Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes freute sich über das Projekt, dessen Schirmherrin sie ist.

Weitere Informationen: Opens external link in new windowhttps://blog.kvb-koeln.de/laecheln-im-bus-ist-ein-muss

Christine Dick
(Klassenlehrerin 7.5)


 

Preisverleihung in Düsseldorf

Feierstunde und Preisübergabe durch Minister Dr. Stephan Holthoff-Pförtner (2.v.r.) in der Düsseldorfer Staatskanzlei. Die glücklichen SiegerInnen (v.l.n.r.): Charlotte Gentil, Estela Tchao, Matej Lozina, Robin Schürmann, Julia Held, Bel Friedemann und Johannes Grosenick.

Nachdem der Trainingskurs Fotografie mit seinem Bildbeitrag den 1. Platz bei einem Fotowettbewerb belegt hatte, fand am vergangenen Freitag die Preisverleihung in der Staatskanzlei in Düsseldorf statt. Die Schülerinnen und Schüler erzählten dort von der Entstehung und Idee des Fotos „Longing for Europe" (übersetzt „Sehnsucht nach Europa"). Auch in den anderen Beiträgen wurde die Bedeutung des europäischen Gedankens hervorgehoben. Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes NRW, gratulierte den Gewinnern.

Für die ESK-SchülerInnen war dies ein aufregender und besonderer Ausflug. Neben Plakaten erhielten sie Flyer mit ihrem gedruckten Gewinnerfoto.

Christine Dick


 

TRK Fotografie gewinnt Schülerwettbewerb

Das Siegerteam (v.l.n.r.): Johannes Grosenick, Estela Tchao, Julia Held, Matej Lozina, Robin Schürmann, Bel Friedemann. Leider nicht im Bild: Charlotte Gentil.

Der Trainingskurs Fotografie, der in diesem Schuljahr neu an der ESK gestartet ist, hat beim Schülerwettbewerb EuroVisions 2017 unter dem Titel „Wertvolles Europa“ teilgenommen und in der Kategorie Foto (Sekundarstufe I) den 1. Platz belegt. Als Preisgeld gab es 750 Euro, davon soll u.a. eine Digitalkamera gekauft werden.

Die Schülerinnen und Schüler hatten sich im Vorfeld Gedanken zum Thema Europa gemacht und ihre Ideen daraufhin fotografisch umgesetzt. Entstanden ist so das Gewinnerfoto mit dem Titel „Longing for Europe“ („Sehnsucht nach Europa", siehe rechts). Mit dieser Bildidee hat die Gruppe die Jury überzeugt: „Es ist schwer, ein gemeinsames Europa zu sein, aber wir wollen eins sein. Alle zusammen können es schaffen, die Sehnsucht danach ist da. Auch wenn es politische Entscheidungen gibt, die wir nicht beeinflussen können, so können wir doch den europäischen Gedanken im Kleinen leben: Egal wie man aussieht, ob groß, klein, dick oder dünn, egal welche Hautfarbe man hat, jeder Mensch verdient es, gleich behandelt zu werden. Alle sind willkommen.“

Alle ausgezeichneten Beiträge werden zeitnah auf der Homepage des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes NRW veröffentlicht:
Opens external link in new windowhttps://mbem.nrw/de/eurovisions

Christine Dick
Kursleiterin TRK Fotografie


 

Eine neue Brücke über den Rhein

 

Die Klasse 6.5 hat im Kunstunterricht mit Frau Burbank und Frau Behr-Heyder einen Brückenwettbewerb gemacht und es gab mehrere Sieger. 

In einem Zweierteam haben wir eine Brücke ausgedacht und als Modell gebaut. Das Material war: Pappe, Schnur und Tesafilm. Die Brücken sollten stabil sein, in der Größe zum Fluss passen und natürlich auch befahrbar sein. 

Gewonnen haben die drei Brücken, die wir am schönsten fanden. Jedes Kind hatte eine Stimme zu vergeben. Beim ersten Wahlgang standen 13 Brücken zur Auswahl. Alle Kinder haben ähnliche Brücken gewählt. Deshalb gab es noch eine Stichwahl zu sechs Brücken. 

Am Ende haben die kreativen Brücken gesiegt.

Vor den Brücken haben wir Türme gebaut. Brücken und Türme stellen wir zum Schulfest aus.


 

Zelllandschaften

Nach dem schulinternen Curriculum steht für den 10. Jahrgang Landschaftsmalerei auf dem Plan. Zunächst analysierten die Schüler Farbcharakter, - qualität und -kontrast anhand ausgewählter Bildbeispiele bekannter Künstler und erforschten dann in eigenen Malübungen die Wirkung verschiedener Farben.

Anschließend sahen die Schüler Mikroskopbilder von Pflanzenzellen, Bakterien und Hautstrukturen, in denen sie die schönsten Blumen, Gewässer, Baumrinde, Landkarten – kurz: Landschaften im weitesten Sinne entdeckten. Daraufhin folgte eine Internetrecherche zu eigenen Malvorlagen von Zellstrukturen. Die ausgedruckten Vorlagen wurden mittels eines Rasters genau auf eine Holzplatte übertragen, allein die Farbgestaltung blieb der künstlerischen Freiheit überlassen.


 

Menschliche Landschaften

Kunst Jahrgang 12 | Thema: Mensch und Natur

Aufgabe war es eine Landschaft in einem extremen Hoch- oder Querformatformat zu malen. Die Landschaften sollten so abstrahiert, vereinfacht bzw. verändert werden, dass auf den zweiten Blick versteckt ein menschliches Attribut zu finden ist.


 

Obst und Blumen - Stillleben mal anders

Die Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses 9.2 und 9.5 setzten sich zunächst mit klassischen Stillleben aus verschieden Zeiten auseinander. Sie lernten unterschiedliche Malweisen und traditionelle Gestaltungsmerkmale kennen.

Nach einigen Malübungen, bei denen die Schülerinnen und Schüler mit Farbe, Farbauftrag und dem Farben mischen umzugehen lernten, war die Aufgabe kein (!) klassisches Stillleben mit Vase oder Schale zu malen. Sie sollten sich einen neuen Zusammenhang überlegen, einen interessanten Ausschnitt wählen oder mit der Malweise experimentieren.

Entstanden sind farbenfrohe Gemälde, die Lust auf Sommer machen.


Schmuck aus Brillenkunststoff

 

Kurz vor seinem "Abschied" präsentiert der Kurs Arbeitslehre/Technik des 10. Jahrgangs einige wunderschöne Schmuckstücke.

Aus Brillenkunststoff, der mit Feilen, Schleifpapier und Polierpaste bearbeitet und mit Aceton geklebt wurde, schufen die Schülerinnen und Schüler individuelle Schmuckstücke.

Kennengelernt haben sie das Material auf der Handwerksmesse, die sie im letzten Jahr besucht haben. Von einem befreundeten Brillendesigner wurde das Material zur Verfügung gestellt .

Martina Meckbach


Gebäudeschonende Graffiti

Dass Graffiti nicht zwangsläufig auf Sachbeschädigung hinauslaufen muss, bewiesen die Schülerinnen und Schüler eines Kunstkurses des 9. Jahrganges. Sie entwarfen eigene Graffitis und fügten diese auf Fotos von Häuserfassaden ein.

 


Nach der theoretischen Auseinandersetzung mit Graffiti als Kunstform entwarfen die Schüler eigene "Pieces" nach allen Regeln der Kunst. Zunächst wurden "Style Writings" gezeichnet, coloriert und anschließend eingescannt. Im Internet wurden dann passende Abbildungen von Fassaden gesucht und anschließend wurden beide Elemente mit Hilfe der Software "Photoshop" zusammengefügt.

Die Abbildungen oben zeigen einige beeindruckende Schülerarbeiten von virtueller - und vor allem legaler - Graffiti.


Schriftbilder

 

Wenn Worte zu Bildern werden...

Eine Auswahl der Arbeiten aus dem Kunstunterricht der 9.3.

 

 


 


Die Leichtigkeit Designs

 

Kunst oder Design?

Eine Ausstellung des 11. Jahrgangs 2007 zum Thema Design.

 

 

Hier geht's zur Powerpoint Präsentation weiterer Schülerarbeiten:

 

 

 

 

Ausstellungen