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Virtueller Austausch der Erasmus+ Partnerschulen

Austausch unter Corona-Bedingungen? Das geht doch doch gar nicht, oder doch? Partnerschulen aus Herzogenrath, Warschau, Haliko und Valencia trafen sich vor den Ferien virtuell, um sich in Gruppen virtuell kennen zu lernen und zum Thema Nachhaltigkeit gemeinsam zu arbeiten.

Bereits anlässlich des vergangenen Opens external link in new windowEuropatags im Mai hatten verschiedene Klassen und Kurse die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel in Planspielen, bei der Vorbereitung von Präsentationen und in gestalterischen Klassenprojekten in den Fokus genommen, teils auch mit unseren europäischen Partnerschulen. Vor den Herbstferien erfolgte dann der nächste Schritt. Eine bunt gemischte Schüler*innengruppe aus Deutschland, Polen, Finnland und Spanien, die allesamt im Erasmus+ Pojekt zusammenarbeiten, stellte sich die Frage, wie sie auch beim alltäglichen Essen Rücksicht nehmen können auf Ressourcen unseres Planeten und Müllvermeidung.

Neben geführten Diskussionen in englischer Sprache in virtuellen Austauschräumen stand vor allem das bewusste Planen und Einkaufen für ein gesundes, umweltbewusstes Essen auf der To-Do Liste. So entdeckten die Schüler*innen beispielsweise, dass viele Produkte aus dem Supermarkt - neben einem dicken Verpackungsproblem - zusätzlich auf ihrer langen Reise enorm ressourcenverschwendend sind.
Als Alternativen besuchten die verschiedenen Arbeitsgruppen lokale Bauernhöfe, shoppten in Unverpacktläden und diskutieren, ob die Fleischbeilage wirklich so wichtig ist, vor allem dann, wenn ein günstiger Preis erst durch großes Tierleid „erkauft“ wird.

Über Ländergrenzen hinaus arbeitete die internationale Arbeitsgruppe in englischer Sprache an Rezepten für ein nachhaltigeres europäisches Kochbuch, dessen Ideen auch ein jüngeres Zielpublikum „einfach lecker“ finden kann.

Wir möchten uns bei unseren Partnerschulen bedanken und bei Petra und Steve von „parto“, die den virtuellen Austausch moderierten und koodinierten. Als zentrale Arbeitsplattform diente uns ein Opens external link in new windowPadlet, das Sie/ihr gerne hier aufrufen können/könnt. Hier finden sich auch weitere Eindrücke von den Projekttagen.

 

S. Meier-Schulz / J. Pilkahn / M. Lechner  

 


 

Erasmus + Projekt: We need our nature, our nature needs us

 

Die Zerstörung der Umwelt sowie der zum Teil hieraus resultierende Klimawandel ist längst eine reale Bedrohung für unsere Zukunft. Die Kinder und Jugendlichen werden die Leidtragenden von okölogischer Misswirtschaft und drastischen klimatischen Veränderungen sein. Gleichzeitig werden sie als eine der letzten Generationen eingestuft, die einen katastrophalen Klimawandel noch verhindern können. Unsere Schülerinnen und Schüler werden sich innerhalb des Projekts aktiv damit beschäftigen, wie in verschiedenen Lebensbereichen umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln möglich ist.

 

Hierzu beschäftigen sich die Schulen

 

- Mare de Déu de l'Olivar II, Valencia, Spanien
- Europaschule Herzogenrath, Herzogenrath, Deutschland
- Europaschule Köln, Deutschland
- Paraistenseudun koulu, Parainen, Finnland
- LICEUM NIEPUBLICZNE NR 43 Z ODDZIALAMI
  DWUJEZYCZNYMI IM. LOTNIKOW AMERYKANSKICH, Warschau, Polen

während des Projektes mit den zentralen Themen: Umweltverschmutzung, Wasserverschmutzung, Nachhaltigkeit. Diese werden auf verschiedenen Ebenen bearbeitet. Ziel ist es zu sehen, welche länderübergreifenden Probleme in den drei verschiedenen Bereichen zu identifizieren sind, über praktikable Lösungsmöglichkeiten nachzudenken und sie nach Möglichkeit auch in die Tat umzusetzen. Das Projekt ist auf eine Dauer von zwei Jahren angelegt. In dieser Zeit werden drei Workshops mit Schülerinnen und Schülern aus allen fünf Schulen stattfinden.

Aufgrund des Infektionsgeschehens wird das erste Treffen der Partnerschulen virtuell voraussichtlich Anfang Oktober stattfinden. Unsere Schüler*innen arbeiten jedoch bereits im laufenden Schuljahr an Freitagsterminen auf die erste Partnerschulenkonferenz hin.

Wir nehmen gerne noch weitere Schüler*innen des 9. Jahrgangs sowie der EF auf: falls du also Lust hast, dich mit den obengenannten Themen in deutscher und englischer Sprache auseinanderzusetzen und Lust auf internationalen Kontakt hast, schreibe eine Mail an Frau Meier-Schulz: esk.meier-schulz@schulen-koeln.de. Dies reicht aus, um weitere Informationen zu erhalten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

 

S. Meier-Schulz / M. Lechner / J. Pilkahn / U. Matthiesing

 

Hier geht es zum Projektflyer

 

 


 

Erasmus+ Projekt: Move - be a learning Hero

 

 

Nach zwei erfolgreichen Jahren sind die Ergebnisse des Erasmus+ Projekts nun veröffentlicht. Im Fokus des Projekts stand die Kombination aus „Lernen durch Bewegung unter Beachtung gesunder Ernährung“.

 

Opens external link in new windowHier können die Berichte zu den Treffen in Spanien, Finnland und Deutschland, die von den Schülerinnen und Schülern entwickelten Lehrmethoden, gesunde Rezepte und vieles mehr rund um das Projekt eingesehen werden.

 

Einfach mal reinschauen und ausprobieren. Viel Spaß dabei. 

 

S. Meier-Schulz


 

Lehrerinnen- und Lehrertreffen in Finnland

                                                                                 

Im Rahmen des Erasmus+ Projektes „MOVE – be a learning hero“ hat vom 16. – 20. April 2018 das zweite LehrerInnentreffen in Parainen (Finnland) stattgefunden. Zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen aus Herzogenrath und Ibi (Spanien) wurde der bisherige Stand des Projektes ermittelt und der nächste Schülerworkshop im September in Parainen inhaltlich vorbereitet.

Als Arbeitsschwerpunkt für das kommende Halbjahr wurde festgehalten, dass die Schulen nun einzelne Lernstationen entwickeln, in denen verschiedene Lernstrategien zum Tragen kommen. Ziel ist es, dass die Lernstationen nicht nur zu einem bestimmten Thema, sondern universell angewendet werden können. Dabei steht das zentrale Thema des Projektes „Lernen durch Bewegung unter Beachtung gesunder Ernährung“ im Fokus der Stationen.

Gesunde Ernährung steht auch bei einem Marktbesuch am 14.06. auf dem Programm, wenn die Schülerinnen und Schüler des Projektkurses von Frau Möller gemeinsam mit 14 Schülerinnen und Schülern der Partnerschule aus Herzogenrath in Zusammenarbeit mit dem Marktamt und der SK-Stiftung internationale Spezialitäten mit regionalen Marktprodukten kochen und mit den Besuchern teilen.

Agnes Möller


 

Workshop "MOVE - be a learning hero" in Herzogenrath

Vom 25. Februar bis 3. März 2018 fand der erste Schülerworkshop im Rahmen des Erasmus+ Projektes „MOVE“ in Herzogenrath bei Aachen statt. Mit dabei waren vier Schülerinnen des Trainingskurses „MOVE“ von Frau Möller. Die vier Schülerinnen der 8.4 trafen sich dort mit Schülerinnen und Schülern aus Spanien, Finnland sowie der Europaschule Herzogenrath. Thema des Treffens war Bewegung und gesunde Ernährung. Die Schwerpunkte lagen dabei auf der Bedeutung von gesunder Ernährung, sowie den sinnvollen Einsatz moderner Medien um das Lernen zu unterstützen bzw. zu erleichtern.

Die SpanierInnen, die FinnInnen und die SchülerInnen aus Herzogenrath und Köln stellten sich zunächst gegenseitig ihre bisherigen Projektergebnisse vor. Außerdem lernten sie gemeinsam etwas über gesunde Ernährung und Bewegung. Zum Beispiel sprachen sie über das Frühstück. Die Schülerinnen und Schüler lernten, was ein gesundes Frühstück ist und wie es uns bei der Konzentration hilft. Zum Thema Bewegung erfuhren die Jugendlichen etwas über den Zusammenhang zwischen Lernen und Bewegung. Darüber hinaus wurde auch gezeigt, wie man mit kleinen Ãœbungen den Rücken stärken kann. 


Herzogenraths Bürgermeister Christoph von den Driesch und der Abgeordnete des Europäischen Parlamentes, Arndt Kohn, besuchten die Schülerinnen und Schüler während ihrer Arbeit. Im Rahmen von Präsentationen und Diskussionen nahmen sie am Geschehen teil.

Während der Woche entstanden länderübergreifende Freundschaften und alle freuen sich auf die Fortführung des Projektes im September in Finnland. 


Dies ist ein Bericht von Lina, Leonie, Feli und Lucia aus der Klasse 8.4.


 

Die Europaschule Köln freut sich: Wir sind erneut Erasmus+

Die Europaschule Köln ist dabei: Der aktuelle Erasmus-Antrag wurde von der EU genehmigt!

Gesundheit, Bewegung und moderne Bildung stehen im Fokus des zweijährigen Projektes, in dem Schüler - unterstützt und begleitet von LehrerInnen - unter dem Titel „Move – Werde ein Lernheld“ neue Lernwege beschreiten und ein gemeinsames Miteinander entwickeln werden. Dabei steht die Idee, dass sich Bewegung sowie ausgewogene und gesunde Ernährung positiv auf das Lernverhalten und die Konzentrationsfähigkeit der SchülerInnen auswirkt, im Zentrum des Projektes. Ziel ist es, dass die SchülerInnen unter anderen einen Parcours entwickeln, in dem Bewegung mit dem Erlernen von z.B. Vokabeln kombiniert wird. Zur optimalen Vorbereitung dieses Projekts begab sich eine fünfköpfige Delegation der Europaschule zu einer zweiwöchigen Sprachen-Fortbildung und der Erstellung einer inhaltlichen Konzeption nach Norwich in Norfolk, England.

Neben der Europaschule Herzogenrath bei Aachen sind unsere Projektpartner die spanische Schule Nuestra Senora de los Desamparados (Ibi bei Alicante) sowie die finnische Schule Paraistenseudun koulu - Paraisten kaupunki (Parainen bei Helsiniki), welche ebenfalls Teil des NEOS-Netzwerkes sind.

Interessierte Schülerinnen und Schüler bereiten dieses Projekt im Rahmen eines Trainingskurses perspektivisch vor, so dass im kommenden Jahr erste Besuche und persönliche Kontaktaufnahmen stattfinden können. Neben der Ansprechpartnerin und Projektleiterin Sabine Meier-Schulz wirken darüber hinaus Agnes Möller, Kathleen Trier-Jeromin, Patricia Kunz sowie Viktor Levi in Vertretung für Elisabeth Luxa mit. Ein besonderer Dank gilt Jana Amling, welche sich an der umfangreichen Antragstellung in besonderem Maße beteiligt hat.

Direkt nach den Herbstferien kommen die KollegInnen der Projektpartner aus Herzogenrath, Ibi und Parainen nach Köln, um gemeinsam mit den KollegInnen der ESK den ersten Schülerworkshop im Februar 2018 in Herzogenrath vorzubereiten.

Sabine Meier-Schulz


 

ERASMUS+: Auch Lehrer_innen müssen lernen

Europaschule zu sein heißt auch europäisch zu denken und zu arbeiten. Entsprechend hatte Sabine Meier-Schulz in Kooperation mit Vertretern aus den NEOS-Partnerschulen eine zweitägige Fortbildung zum Thema: „Nachhaltigkeit und Implementation von Erasmus+ Projekten in Schulen“ angeboten.

Im regen und fruchtbaren Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus den Niederlanden, Spanien, Finnland und Deutschland entstanden vielversprechende Ideen für europäische und nachhaltige Schülerprojekte. Das Kollegium der Europaschule Köln arbeitet nun zwei zum Schulprogramm passende Projektideen aus. Zum einen ein Projekt zum Thema „Sport und Gesundheit“,  zum anderen ein Integrationsprojekt.

Die beteiligten KollegInnen der ESK empfanden den Workshop als bereichernd. Maria Hillebrand betonte: „Das Stellen eines Erasmus+-Antrages ist zwar zeitintensiv, aber lohnenswert und zukunftsträchtig.“ Elisabeth Luxa nahm Inspiration und viele kreative Ideen für die europäische Zusammenarbeit mit. „Wir freuen uns, an der ESK gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern europäische Gemeinschaft zu erleben und zu entwickeln“, so Herr Tuncel.

Jana Amling

Weitere Informationen unter Opens external link in new windowhttp://www.erasmusplus.de/

 

Weitere Informationen unter Opens external link in new windowhttp://www.erasmusplus.de/