3D-Druck zum Mitmachen
3D-Druck zum Mitmachen
Habt ihr Lust, in die spannende Welt des 3D-Drucks einzutauchen und eure eigenen Modelle zu entwerfen? Dann seid ihr hier genau richtig! Unser 3D-Druck-Projekt bietet euch die Möglichkeit, mit der benutzerfreundlichen Web-App Tinkercad eigene Designs zu erstellen und diese anschließend mit einem 3D-Drucker zum Leben zu erwecken. Was erwartet euch?
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Einsteigerfreundliche Gestaltung:
Tinkercad ist eine intuitive Software, die es auch Anfängern leicht macht, 3D-Modelle zu erstellen.
Einfache Modellierung: Ihr könnt aus verschiedenen Grundformen wählen und diese durch Ziehen und Verändern der Parameter anpassen.
Personalisierte Objekte:
Neben geometrischen Formen lassen sich auch individuelle Texte und Designs hinzufügen.
Druckprozess hautnah erleben:
Ihr erfahrt, wie das Filament erhitzt und Schicht für Schicht aufgetragen wird, bis euer Modell fertig ist.
Eigene Projekte umsetzen:
Egal, ob ihr eigene Schlüsselanhänger, Figuren oder technische Bauteile gestalten möchtet – eurer Kreativität könnt ihr freien Lauf lassen!
Interesse geweckt? Dann werdet Teil des spannenden 3D-Druck-Projekts! Bei Fragen steht euch Herr Berner gerne zur Verfügung.
Videovorbereitung & Schnitt: Team des 3D-Drucks / 1. Halbjahr
Umzug / Interim
Umzugstermin / Interim
Hurra, der Umzugstermin in das Interim steht fest!
Pünktlich zum Schuljahr 27/28 wird die Europaschule in das Interim zwischen Südstadt und Bayenthal ziehen. Auf dem Gelände in der Nähe der Parkstadt Süd wird ein neuer Campus mit vier hochmodernen Gebäuden, Mensa und Sporthallen entstehen, sodass die ESK dort ihr bewährtes Schulprofil weiterführen kann.
Schon bald können wir Ihnen anhand von Skizzen und Entwürfen interessante Einblicke in aktuellen Planungen geben. Es bleibt spannend.
Einblicke in Weltreligionen: Judentum
Einblicke in Weltreligionen
Im Rahmen des Religions- und Ethikunterrichts lernen unsere Schüler:innen die Weltreligionen kennen. Dazu besuchen sie bedeutende religiöse Stätten oder kommen mit Dozent:innen in Kontakt, die ihnen detaillierte Einblicke in die jeweiligen Religionen vermitteln. So hatte die Klasse 9.5 die Chance, via Videocall in Kontakt mit Arie Rosen zu treten, der aus Israel verschiedene Fragestellungen für die Lernenden greifbar machte.
So zeigte Herr Rosen zum Beispiel die jüdische Gebetskleidung, seine Thorarolle mit dem Zeigestab und las auf Hebräisch vor. Außerdem gab er Einblicke zu Abläufen einer Schabbatfeier und Bar Mizwa vor der Klagemauer.
Die Schüler:innen hatten viele Fragen: Besonders zu seinem Alltag, der Klagemauer, seinem Lieblingsfest und seiner Meinung zu anderen Religionen.
Herr Rosen erzählte begeistert, souverän und für die Schüler:innen ansprechend und altersgemäß gestaltet. Er band die Schüler:innen mit verschiedenen Fragen zu ihrer Religion mit ein und gewährte ihnen einen tiefen, persönlichen Einblick in das Leben eines gläubigen Juden.
Wir können diese Veranstaltung nur wärmstens anderen Schulen weiterempfehlen und ans Herz legen.
Wir bedanken uns herzlichst, dass der Kölner Gymnasial- und Stiftungsfond durch seine Förderung diese Veranstaltung möglich gemacht hat.
A. Schleifer
Kulturabend 2024
Rückblick auf unseren Kulturabend
Unser Kulturabend am 17.12. zeigte einmal mehr, wie verschiedene Fachbereiche unserer Schule zusammenkommen, um gemeinsam einen Abend voller Kreativität, Vielfalt und Leidenschaft zu gestalten.
Unsere Schüler:innen erhielten eine Bühne, auf der ihre Talente strahlen konnten, egal ob Kunstausstellung, Musik, Tanz, Slam-Poetry oder szenische Arbeit.
Mit mitreißendem Klavierspiel in „Carol of the Bells“, der stimmungsvollen „Experience“ des Schulensembles, feinfühligem Gesang bei „Wonderful World“ und der zum Nachdenken anregenden szenischen Arbeit „Mein Flügel“ zog das Programm das Publikum in seinen Bann. Die Chorklasse brachte mit „Europa“ und einem dynamischen Tanz zu „Charm/Gimmie Di Whine Mix“ Energie auf die Bühne. Slam-Poetry-Beiträge wie „Ich“, „Die eine Frage“ und „20 Stunden“ regten dazu an, in Gedanken und farbigen Assoziationen zu versinken.
Projekte wie „Samen sterker“ des Niederländischkurses, die italienische Gesangseinlage in Anlehnung an „Loss mer singe“ und das Gedicht „Zwischen Bühne und Pixel“ zeigten, wie Sprache wichtige Brücken schlägt. Gänsehautmomente schufen auch die beeindruckenden Gesangsbeiträge, die mit „Who“, und „From the Start“ einen kraftvollen Abschluss boten, bei dem zum Schluss das komplette Publikum singend mitwippte.
Vor dem Start des Programms und während der Pause freuten sich die Besucher:innen über eine abwechslungsreiche Kunstausstellung, die Werke unterschiedlichster Schüler:innen aller Jahrgänge in Szene setzte. Für den kleinen Snack zwischendurch sorgte das engagierte Cateringteam der aktuellen Stufe 13 / Q2.
Jeder Moment des Abends erzählte eine eigene, besondere Geschichte und machte diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis – der Auftakt eines Formats, das die kulturelle Vielfalt unserer Schule auf eine weitere besondere Art lebendig werden lässt.
M. Lechner
Unser Kunstkalender 2025
ESK Kunstkalender 2025
Der Jahreskalender der ESK für 2025 ist zusammengestellt mit Arbeiten aus den Kunstkursen der Sek I und Sek II. Er kann ab sofort erworben werden.
Die Themen darin sind unter anderem „Landschaft“, „Portrait“ und „Collage“. Die Fachschaft ist wie jedes Jahr bemüht, ein möglichst breites Spektrum aus den Unterrichten abzubilden. Für nur 5 Euro ist der Kalender daher ein absolutes Schnäppchen! Zu erwerben im Kunst-Bereich M004 bei den Fachlehrerinnen.
S. Zimmermann
Poetry Slam 2024
Rückblick: Poetry Slam 2024
Ende November fand unser Poetry Slam 2024 statt: Ein kreativer Schlagabtausch mit selbstverfassten Texten. Am Ende hatte das Publikum eine schwierige Entscheidung zu treffen.
Unser Poetry Slam 2024 war ein Ereignis voller Emotionen, Kreativität und beeindruckender Performances in der flüsterleisen Atmosphäre unserer wunderbaren Bibliothek.
Der Nachmittag begann mit einem besonderen Highlight – Fiona, die Vorjahressiegerin, eröffnete die Veranstaltung mit ihrem neuen Text „20 Stunden“, der das Sehnen nach Zuneigung, sowie dessen letztliches Ausbleiben, und den Überschlag an plötzlichen Emotionen thematisierte.
Wie bei echten Poetry Slams in bekannten Locations wie dem Club Bahnhof Ehrenfeld oder dem Blue Shell, wurde auch dieser Nachmittag durch musikalische Einlagen bereichert. Mariagrazia begeisterte das Publikum reinakustisch und trug damit zur besonderen Atmosphäre bei, die das Format auszeichnet.
Aus sechs Beiträgen konnte sich am Ende der circa einstündigen Veranstaltungen Lea als Siegerin durchsetzen, nachdem sie das Publikum mit ihrem kraftvollen Text „Ich“ in den Bann gezogen hatte.
„Mal schlechte Laune haben, macht mich nicht direkt unfreundlich; mal etwas nicht zu können, macht mich nicht talentlos; und zwischendurch mal etwas nicht zu wissen macht mich nicht dumm. Die Frage danach, wie andere mich sehen, war für mich riesig. Ich wollte anderen gefallen, ihnen gerecht werden, aber das muss ich eigentlich gar nicht, solange ich den Menschen etwas bedeute, die auch mir etwas bedeuten.“
Der Poetry Slam 2024 war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie kraftvoll und inspirierend Worte auch ohne Bild oder Einsatz von Instrumenten sein können. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und sind gespannt, welche Talente uns überraschen werden.
M. Lechner
Was ist eigentlich Slam Poetry?
Slam Poetry ist eine Form der Dichtkunst, bei der die Vortragenden ihre selbstverfassten Werke vor einem Publikum vortragen. Anders als bei traditionellen Lesungen steht hier die Performance im Vordergrund. Die Texte sind oft rhythmisch, emotional und behandeln aktuelle Themen. Das Publikum spielt eine zentrale Rolle, da es die Darbietungen bewertet und somit den Sieger oder die Siegerin des Abends bestimmt.
Tag der offenen Tür 2024
Tag der offenen Tür 2024
Am 30.11.24 war es wieder soweit: Die Europaschule lud ein, in das Schulleben im Kölner Süden einzutauchen – über Mitmachunterricht und Aktivstationen, an liebevoll gestalteten Ständen oder im Gespräch mit Schüler:innen und Kolleg:innen .
Nach einer Begrüßung durch den Schulleiter Kai Gruner konnten unsere Gäste im Foyer zunächst unseren besonderen Europabezug kennenlernen: neben den zahlreichen Wahlsprachen Niederländisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Französisch und Russisch wurde Einblick gegeben in unsere europäischen und weltweiten Partnerschaften und Austausche bis hin nach Indien und China.
Als MINT-zertifizierter Schule kommt unserem naturwissenschaftlichen Bereich eine wichtige Rolle zu, die am Tag der offenen Tür spielerisch entdeckt werden konnte: Forschungslabore luden ein, die Welt des Mikroskopierens kennenzulernen, einen 3-D-Drucker zu bedienen oder physikalische Experimente durchzuführen. Der Traningskurs „Robotix“ präsentierte außerdem, wie z.B. mittels des kleinen Computers Caliope das Programmieren von Beginn an Spaß machen kann und Ergebnisse unmittelbar erfahrbar werden.
Im Kunst-, Musik- und Technikbereich konnten Ausstellungen von Schülerarbeiten bestaunt oder erste Turns auf unserer hauseigenen Skate-Rampe gewagt werden. Schlagzeuge, Gitarren und Ukulelen standen einige Meter weiter bereits in den Startlöchern und so ergaben sich einige spontane Jam-Sessions mit großen und kleinen begeisterten Musiker:innen. Im Theatersaal zeigte der Darstellen & und Gestalten-Kurs das Stück „Spieglein, Spieglein“.
Bühne frei! Im Foyer gab es zahlreiche musikalische und tänzerische Auftritte unserer Schüler*innen, zudem stellte die Tanzschule Stallnig-Nierhaus das Projekt „YoBaDo“ vor, in dem Kinder des 5. Jahrgangs in spielerischen und tänzerischen Einheiten lernen, achtsam, respektvoll und selbstbewusst mit sich und anderen umzugehen.
Zum Kennenlernen des Gebäudes und unseres umfangreichen Ganztagsbereichs hielten sich im Foyer rund um die Uhr Schüler:innen und Kolleg:innen für kleine Schulführungen bereit, sodass auch tolle Projekte wie die Schülerfirma „milchig“ und das riesige Angebot unserer Bibliothek im 1. Stock nicht übersehen werden konnten.
Wir freuen uns bereits jetzt darauf, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen und bedanken uns bei allen Schüler:innen, Eltern, Kolleg:innen und Mitarbeiter:innen, die an der Vorbereitung und Durchführung dieses besonderen Tages beteiligt waren.
N. Olivari
Delegation der Bejing National Day School zu Gast in Köln
Delegation der Bejing National Day School zu Gast in Köln
Am letzten Freitag war eine sechsköpfige Delegation unserer chinesischen Partnerschule BNDS aus Peking zu Gast an der Europaschule. Die chinesische Delegation war erstmals nach der Coronapandemie in Europa, um ihre Partnerschulen in Frankreich und Deutschland zu besuchen.
Zu Ehren der weitgereisten Gäste führen die Kölner Schüler:innen ein schwungvolles Kulturprogramm mit dem ESK Lied und einer modernen Adaption Europahymne auf. Nach der Präsentation des besonderen Schulprogramms der ESK, fand ein informativer Schulrundgang statt, bei dem besondere „Highlights“ wie die Schülerfirma, die Miniramp und der digitale Unterricht den Gästen gezeigt wurden.
Die beiden Schulleitungen Hr. Gruner und Hr. Tian tauschten sich u.a. über weitere Möglichkeiten von kurz- und langfristigen Schüleraustauschen aus und vereinbarten, dass im Mai eine chinesische Schülergruppe zu einem Gegenbesuch nach Köln kommen wird.
Im Anschluss an ein „kölsches“ Mittagessen, begab man sich gemeinsam in das Medienzentrum KOMEZ der Stadt Köln. Die Leiterin des KOMEZ Fr. Haack informierte dort über die Digitalisierungsinitiativen der Stadt Köln bei der man auch neue Anwendungen ausprobieren konnte.
Der Schuldezernent der Stadt Köln Hr. Voigtsberger lies sich diese Möglichkeit nicht entgehen, und begrüßte persönlich die chinesischen Gäste in Köln. Schließlich pflegen die Europaschule und die BNDS als einzige Schule aus Köln und Peking eine gut funktionierende Schulpartnerschaft und setzen auf diese Weise die Bildungsvereinbarung zwischen Köln und Peking um.
Projekt "Toleranz" / Austausch mit Lettland
Projekt "Toleranz" / Austausch mit Lettland
Schüler:innen unseres 9. Jahrgangs hatten im vergangenen Monat im Rahmen eines Austauschs mit einer lettischen Schule die Gelegenheit, sich intensiv mit dem Thema „Toleranz“ auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit der Gruppe aus Riga erlebten sie eine ereignisreiche Woche, die sowohl lehrreich als auch emotional bereichernd war. Ein Höhepunkt war der gemeinsame Weg durch unsere Domstadt Köln, bei dem die Schüler:innen nicht nur die Stadt, sondern auch einander besser kennenlernen konnten.
Im Mittelpunkt der Projektwoche stand die Frage: Was bedeutet Toleranz, und wie können wir sie im Alltag leben? Die Teilnehmenden setzten sich mit verschiedenen Aspekten des Themas auseinander:
- Was ist Toleranz? Wer ist ein toleranter Mensch? Wer nicht?
- Toleranz vs. Rassismus
- Toleranz und Minderheiten: Ethnische sowie geschlechtliche Vielfalt
- Toleranz gegenüber Menschen mit körperlichen Einschränkungen
- Toleranz gegenüber Tieren: Ein besonderes Anliegen der lettischen Gruppe, die sich mit Straßenhunden und -katzen in Riga auseinandersetzt.
Darüber hinaus gab es ein abwechslungsreiches Kulturprogramm, das die lettische Gruppe mit der Stadt Köln vertraut machte.
Kennenlernen und erste Eindrücke
Bereits bei der Begrüßung zeigte sich die gute Vorbereitung der lettischen Gruppe. Mit einer englischsprachigen Präsentation beantworteten sie die Frage, die sie in Riga erarbeitet hatten: „Ist Riga eine tolerante Stadt?“ Dabei hoben sie positive Aspekte hervor, wie die Offenheit der Stadt, zeigten jedoch auch Herausforderungen auf, wie die schwierige Barrierefreiheit öffentlicher Verkehrsmittel für Menschen mit Behinderungen.
Gemeinsame Aktivitäten
Die Schüler:innen beider Gruppen entwickelten in gemischten Teams Interviewfragen, die sie später in der Kölner Innenstadt stellen sollten. Hauptfragen waren:
- „Sind Sie ein toleranter Mensch?“
- „Ist Köln eine tolerante Stadt?“
Vor dem Kölner Dom sprachen sie mit Passant:innen auf Deutsch, Englisch und Russisch – eine aufregende Erfahrung, die sie aus ihrer Komfortzone holte.
Ein weiterer Höhepunkt war ein inklusives Basketballturnier im Rollstuhl, organisiert von Herrn Meinhardt an der Schule. Hier konnten die Teilnehmenden hautnah erleben, welche Herausforderungen Menschen mit körperlichen Einschränkungen im Alltag bewältigen müssen.
Kulturelle Highlights
Das Kulturprogramm führte die Gruppe zu bekannten Orten Kölns:
- Ein Rundgang durch die Altstadt mit Geschichten aus dem Mittelalter
- Besuche im Schokoladenmuseum und im Duftmuseum Farina-Haus, wo die Schüler:innen Eau de Cologne als Souvenir mitnahmen
- Ein Besuch des Deutschen Sport- und Olympia-Museums
Für die lettischen Schüler:innen war alles neu und faszinierend, was die gemeinsame Zeit noch bereicherte.
Ergebnisse und Abschluss
Die Woche endete mit kreativen Ergebnissen:
- Dokumentationsfilm: Gemeinsam wurde der Film „I Am What I Am“ angeschaut und diskutiert.
- Plakate: Die Gruppen gestalteten themenbezogene Plakate, die am letzten Tag präsentiert wurden.
- T-Shirts: Ein gemeinsames Logo der Projektwoche wurde auf T-Shirts gedruckt, die als Erinnerung dienen.
Der krönende Abschluss war ein gemeinsamer Abend im Bowlingzentrum. Bei ausgelassener Stimmung reflektierten die Teilnehmer:innen über die Woche und knüpften weitere freundschaftliche Kontakte.
Ein Blick in die Zukunft
Die Projektwoche war ein voller Erfolg – nicht nur fachlich, sondern auch zwischenmenschlich. Die Teilnehmenden freuen sich bereits auf das Wiedersehen im April 2025 in Riga, für das die Planung schon begonnen hat. Als besonderes Geschenk werden die T-Shirts mit dem Projektlogo überreicht.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die diese unvergessliche Woche ermöglicht haben!
Projektleiterin: Elena Sviridova
Projektleiterin Riga: Angelika Pogodina
Teilnehmer: Russischkurs Jg.9 (Frau Sviridova), 10 Teilnehmer:innen