Projekttage "Change" 2024
Die Projekttage „Change“, vom 24. – 26.06., boten unseren Schüler:innen eine einmalige Gelegenheit, den altbekannten Stundenplan kurz zu vergessen und stattdessen in selbstgewählte Projekte einzutauchen. Es wurde geforscht, getanzt, gerätselt, geschauspielert, geschliffen und gestrichen. Hier sind einige Highlights der Projekte, die sich einteilten in zwei grundsätzliche Module: die Jahrgänge 5 – 7 sowie die Jahrgänge 8 – 10 + Oberstufe:
Jahrgänge 5 - 7
In unserem Schulgartenprojekt hatten wir die einzigartige Möglichkeit, unsere grünen Daumen zu entwickeln und mehr über die Natur zu lernen. Mit Unterstützung unserer Lehrer:innen haben wir fleißig verschiedene Beete angelegt, in denen später auch mit Fingerspitzengefühl gepflanzt wurde. Jeder trug einen fleißigen Teil bei, sei es durch das Pflanzen, Gießen oder das Entfernen von Unkraut.
Ein paar Meter weiter entdeckte eine andere Gruppe von Schüler:innen gemeinsam die Tierwelt rund um die Schule. Dabei nahmen sie einige Tiere unter die Lupe, und sorgen dafür, dass sich die Tiere rund um die Schule wohlfühlen und geschützt werden.
Hin und wieder konnte es passieren, dass uns ein Duft von Erdbeeren durch die Nase fuhr, denn um die Ecke wurde zeitgleich im Kessel selbstgemachte Erdbeermarmelade gekocht. Hmm. Lecker.
Aber es gab noch viel viel mehr zu probieren, denn die Gruppe„Kids am Herd“ bastelte über drei Tage an leckeren Rezeptideen in unseren Lehrküchen. Ein kleine Kostprobe – und es war klar: Fünf Sterne für unsere Chefköch:innen.
In unserer Schmuckwerkstatt tauchten wir in eine bunte Welt voller kreativer Möglichkeiten ein. Aus einer Vielzahl an Perlen gestalteten wir einzigartige Ketten, Armbänder, Sonnenbrillenbänder und Handyketten. Viele von uns brachten eigene Perlen mit, die wir dann frei gestalten konnten. Bei schönem Wetter verlegten wir unsere Werkstatt nach draußen, breiteten Picknickdecken aus und lauschten der Natur und Musik, während wir unsere Schmuckstücke kreierten.
Ein besonderes Highlight war der Besuch des Gründers des Aufräumkommandos „K.R.A.K.E“. Einen ganzen Schultag lang verbrachte er bei uns, informierte über seine wichtige Arbeit für die Umwelt und brachte spannende Materialien mit.
Musikbegeisterte Schüler:innen hatten die einmalige Gelegenheit, sich intensiv mit den Grundlagen der Musikproduktion auseinanderzusetzen. Wir erfuhren, wie Songs und Soundtracks entstehen – von der Aufnahme über das Mischen bis hin zum Mastering. Wir lernten die verschiedenen Jobs im Bereich Music Production kennen und bekamen Einblicke in die Funktion verschiedener Instrumente und DAWs (Die Programme, mit denen man Musik produziert). Der Workshop war ein inspirierendes Erlebnis und weckte in vielen von uns die Leidenschaft für die Musikproduktion.
Unser Fotografie-Projekt führte uns in die faszinierende Welt der digitalen Fotobearbeitung ein. Wir lernten, wie man Fotos macht und bearbeitet, und vor allem, wie man mit Bildern Geschichten erzählt und Kunstwerke schafft. Die Ergebnisse waren beeindruckend und zeigten so manche kreative Ader. Jede Aufnahme war ein kleines Kunstwerk.
Ein paar Räume weiter entdeckten wir im Upcycling-Projekt, wie aus alten Kleidungsstücken neue, nützliche Dinge entstehen können. Ob coole Taschen aus alten Jeans oder individuelle T-Shirts mit Schablonen, Malerei und verschiedenen Drucktechniken – der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Im Salon Fadenschein konnten wir zudem erste Schritte an der Nähmaschine machen und eigene Textilien verschönern und bedrucken. Es war erstaunlich zu sehen, wie viel Kreativität und Handwerkskunst in uns steckt.
Ein weiteres kreatives Highlight war das Handarbeitsprojekt in unseren Werkräumen. Aus alten Shirts, Stoffen, Wollresten und Schnüren entstanden Teppiche, Taschen, Körbe und Badutensilos. Wir häkelten, strickten und nähten mit Begeisterung und schufen dabei praktische und schöne Gegenstände. Es war ein tolles Gefühl, aus scheinbar nutzlosen Materialien etwas Neues und Wertvolles zu erschaffen.
Wir blicken gerne zurück auf unsere „Schreibwerkstatt“, wo wir die Welt der Phantasie durchstreiften und uns in ferne Welten träumten. Es fühlte sich an, als ob wir eine Reise durch das Unbekannte unternommen hätten. Unser Schulgebäude verwandelte sich in ein Geisterschloss, in dem wir mit flackernden Kerzen durch verwunschene Gänge schlichen und uns Geschichten von verlorenen Seelen erzählten.
In einem anderen Projekt tauchten wir ein in ein Land der Tiere, wo der Schulhof zum lebendigen Dschungel wurde. Hier gestalteten wir farbenfrohe Illustrationen von exotischen Tieren und lernten spielerisch über ihre Lebensräume und Verhaltensweisen.“
Ein besonderes Highlight war auch das Projekt „Mädchenbüro“, bei dem wir uns ganz entspannt mit Selbstbildern und Identität auseinandersetzten. Wir malten Selbstporträts und schrieben Geschichten über unsere Träume und Wünsche. Jedes Mädchen fand einen Raum, um sich kreativ auszudrücken und sich in der Gemeinschaft wohlzufühlen.
Jahrgänge 8 - 10 + SEK II
Im Projekt „Dein Fahrrad meistern“ haben wir uns die Finger schmutzig gemacht und an mehreren Stationen verschiedenste Technologien kennengelernt – von klassischen bis hin zu hochmodernen. Unter fachkundiger Anleitung durch einen Zweiradmeister haben wir elektronische Schaltungen, Hydraulikbremsen und Antriebseinheiten untersucht. Am Ende konnten wir Reifen richtig einstellen und fixieren und lernten, Probleme an unseren eigenen Fahrrädern zu beheben. Es war eine praxisnahe Erfahrung, die uns das nötige Know-how vermittelte, um unsere Fahrräder selbstständig zu warten und zu reparieren.
Bei „Save the Planet“ beschäftigten wir uns dagegen intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und ergründeten, wie wir selbst aktiv zur Verbesserung unserer Klimabilanz beitragen können. Höhepunkte waren ein spannendes Escape Game, gemeinsames Kochen und ein inspirierender Upcycling-Workshop. Im Workshop lernten wir, was man aus alten Jeans alles machen kann – eine kreative und umweltfreundliche Art der Wiederverwertung.
„Vegan und vegetarisch kochen“ – Dieses Projekt eröffnete uns neue kulinarische Welten. Wir probierten verschiedenste vegetarische und vegane Rezepte aus und lernten den Unterschied zwischen beiden Ernährungsweisen kennen. Zudem setzten wir uns mit den Vorurteilen gegenüber veganer und vegetarischer Ernährung auseinander. Es war inspirierend zu sehen, wie vielfältig und schmackhaft pflanzliche Kost sein kann. Viele von uns nahmen neue Rezepte und Ideen mit nach Hause, um sie in der eigenen Küche auszuprobieren.
Kosmetik kauft man im Drogeriemarkt, oder? Nein, Do it yourself – ein Trend, der sich auch in der Kosmetik durchsetzt. Wir wurden über die schädlichen Inhaltsstoffe in vielen herkömmlichen Kosmetikprodukten aufgeklärt, wie Mikroplastik, Aluminium und Parabene, und erfuhren, wie wir uns besser darüber informieren können. Anschließend stellten wir unsere eigene Kosmetik her: Körper- und Gesichtspeelings, Badesalze und Deocremes. Es war toll zu wissen, dass unsere DIY-Produkte nicht nur kostengünstig, sondern auch frei von schädlichen Inhaltsstoffen waren. Dieses Projekt vermittelte uns wertvolle Kenntnisse und praktische Fertigkeiten für eine gesündere und umweltfreundlichere Körperpflege.
Das Projekt Beachvolleyball brachte uns Sport mit Urlaubsfeeling näher. Wir lernten die Grundtechniken wie Baggern, Pritschen, Shotten und Cutten und übten diese zunächst an der ESK. Anschließend fuhren wir zu den Beachvolleyballfeldern der Stadt Köln, um unsere Fähigkeiten im Sand zu testen. Es war eine tolle Erfahrung, die uns nicht nur sportlich forderte, sondern auch viel Spaß im Freien bot.
Inspiriert von Voltaires Worten, dass Glück förderlich für die Gesundheit ist, widmeten wir uns im Projekt „Entspannt und glücklich“ Methoden und Impulsen, die zu einem glücklicheren Leben führen können. Mit Yoga und Achtsamkeitsübungen kamen wir dem Glück ein Stück näher und lernten, wie wichtig es ist, sich regelmäßig Zeit für Entspannung und innere Ruhe zu nehmen. Dieses Projekt bot eine willkommene Auszeit vom Alltag und hinterließ ein wohliges Gefühl.
Schon geht es rüber ins kühle Nass. Unser Schwimmabzeichen-Projekt war perfekt für alle, die ihre Schwimmfähigkeiten verbessern und neue Abzeichen erringen wollten. An drei Tagen ging es ins Schwimmbad, wo wir spielerisch im Wasser trainierten und uns auf die Prüfungen für Bronze, Silber oder Gold vorbereiteten. Am Ende konnten viele von uns stolz ein neues Schwimmabzeichen in Empfang nehmen – eine tolle Belohnung für unsere Anstrengungen.
Weniger nass, aber etwas härter ging es zu beim Rugby-Projekt. Hier hatten wir die Chance, einen neuen Sport auszuprobieren, der für alle geeignet ist, egal ob groß, klein, dick, dünn, Mädchen oder Junge. Wir lernten die Grundlagen dieses körperbetonten Sports kennen und erfuhren, wie wichtig Teamarbeit und Taktik sind. Dieses Projekt zeigte uns, dass Rugby ein inklusiver Sport ist, der für jeden eine passende Position bietet.
Das dreitägige Skateboarding-Projekt „Change“ bot sowohl Anfängern als auch Profis die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich weiterzuentwickeln. Am Ende hielten wir unsere Highlights und Erfolge in einem Video fest, das uns an diese spannenden Tage erinnert. Dieses Projekt war eine großartige Gelegenheit, sich sportlich auszutoben und kreative Tricks zu erlernen.
Aber kann ein Sportprojekt auch geschichtlich schulen? Unser Projekt zu „Flucht, Migration und Fußball“ begann mit einem Besuch der Fan Embassy, wo wir die Ausstellung zu diesem Thema besichtigten. Davon inspiriert arbeiteten wir am nächsten Tag in der Schule weiter und entwickelten unsere eigene Ausstellung. Am dritten Tag stellten wir die Ausstellung fertig und präsentierten unsere Ergebnisse. Dieses Projekt ermöglichte uns, tiefere Einblicke in gesellschaftliche Themen zu gewinnen und kreativ zu arbeiten.
Im Projekt „Möbelrestauriering“ hatten wir die Gelegenheit, ein kleines Möbelstück zu restaurieren. Wir lernten, wie man Möbel abschleift, anmalt und kreativ designt. Einige von uns brachten eigene Stücke mit, während andere aus dem Bestand der Schule wählten. Am Ende konnten wir unsere Werke stolz mit nach Hause nehmen. Es war eine erfüllende Erfahrung, die handwerkliches Geschick und Kreativität förderte.
Beim „TheHitMaker-Workshop“ wurden einige von uns von einem Sounddesigner in die Welt der Musikproduktion eingeführt. Wir erfuhren, wie Songs aufgebaut sind, wie sie recorded, gemixt und gemastert werden. Wir lernten verschiedene Jobs im Bereich Music Production kennen und entdeckten, was eine DAW ist. Zudem konnten wir selbst Beats designen. Der Workshop bot umfassende Einblicke und praktische Erfahrungen, die unser Verständnis und unsere Fähigkeiten im Musikbereich erweiterten.
Völlig losgelöst von der Erde. Im Projekt „Drohne fliegen“ erlernten wir die Grundfähigkeiten im Umgang mit Drohnen sowie Techniken zum Schneiden von Videos. Wir flogen gemeinsam, fotografierten und nahmen Videos auf. Wer eine eigene Drohne hatte, konnte diese mitbringen und nutzen. Am Ende des Projekts konnten wir spannende Kurzvideos aus unseren Aufnahmen schneiden und unsere Flugfähigkeiten verbessern.
Zurück auf dem Boden, unterwegs in den Winkeln und Gässchen der Stadt; „Architektur in Köln“ führte uns zu den architektonischen Highlights Kölles. Wir besuchten zahlreiche Orte und erstellten anschließend eine Karte von Köln. Von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten bauten wir kleine Modelle aus Lego, Papier und Holz. Dieses Projekt ermöglichte uns, die Stadt aus einer neuen Perspektive zu entdecken und unsere kreativen Fähigkeiten im Modellbau zu erweitern.
Neue Perspektiven gab es auch in unserem Fotografieprojekt „für Kreative und Entdecker“. Hier lernten wir, wie man Fotos macht, bearbeitet und kreativ nutzt. Wir entdeckten, wie man mit Fotos Geschichten erzählt und Kunstwerke schafft. Wir lernten auch, Fotos zu manipulieren und verschiedene Techniken der digitalen Bildbearbeitung anzuwenden. Dieses Projekt förderte unsere Kreativität und erweiterte unser Verständnis für die Kunst der Fotografie.
Künstlerisch ging es auch zu bei „Kunst vor der Tür“. Hier konnten wir verschiedene Formen des künstlerischen Ausdrucks in Köln kennenlernen. Wir besuchten den Skulpturenpark, um uns mit Perspektiven und dem Zusammenspiel von Licht und Schatten in der Fotografie auseinanderzusetzen. In Ehrenfeld erkundeten wir die Welt der Street Art, lernten verschiedene Stile kennen und diskutierten, was Kunst im öffentlichen Raum ausmacht. Im Kölner Zoo lernten wir außerdem professionelles Zeichnen, wie man Oberflächenstrukturen darstellt und Proportionen zeichnet. Dieses Projekt war eine inspirierende Reise durch die vielfältigen Ausdrucksformen der Kunst.
Zurück in der Schule konnte man aus dem 3. Stock dann noch Forro und Samba Rhythmen hören. Hier lernten einige von uns, welche kulturellen und historischen Hintergründe sich hinter diesen Tänzen verbergen – und als es uns zu heiß wurde, tanzten wir im Schließfachbereich einfach weiter.
Im Projekt „Asien – Kontinent der Rekorde“ erkundeten wir den faszinierenden Kontinent Asien. Wir stellten uns Fragen wie: Warum leben dort so viele Menschen? Welche Sprachen sprechen sie? Was essen sie und wie bereiten sie es zu? Gemeinsam lernten wir, uns in verschiedenen asiatischen Sprachen zu begrüßen, kochten und probierten traditionelle Gerichte, und erfuhren Spannendes über die verschiedenen Alphabete, Kulturen, Riten und Religionen. Jeden Tag entdeckten wir ein neues, faszinierendes Land wie China, Japan und Länder in Südostasien.
Das Projekt „Zeitreise zu den Heldinnen der Vergangenheit“ entführte uns in die faszinierende Welt bedeutender Frauen der Geschichte. Wir erforschten das Leben und die Leistungen außergewöhnlicher Frauen, die unsere Welt geprägt haben. Zwei spannende Exkursionen führten uns in das feministische Archiv im Frauenmediaturm in Köln und das Haus der Geschichte in Bonn. Diese Entdeckungsreise inspirierte uns und zeigte, wie Frauen durch ihre Stärke und ihren Mut die Geschichte beeinflusst haben.
„Et hätt noch immer jot jejange“. Im Projekt „Leben in Köln“ beschäftigten wir uns mit dem Leben in unserer Stadt. Wir erkundeten, wie Menschen hier leben, in welchen Häusern sie wohnen, wo sie essen und einkaufen gehen, und wo sie ihre Freizeit verbringen. Wir verbrachten viel Zeit außerhalb der Schule und erstellten Plakate zu verschiedenen Vierteln als Projektarbeit. Diese Exkursionen boten uns tiefere Einblicke in unsere Stadt und förderten unser Verständnis für die Vielfalt des städtischen Lebens.
Für alle, die sich Sorgen um unsere Erde machen, gern mehr Englisch sprechen und Theater und Film mögen, war das Projekt Climate Comedy ein Volltreffer. Wir schauten uns Umweltprobleme im Alltag an und überlegten, wie wir diese mit Witz und Humor darstellen können. Kurze Dialoge, Stand-up Comedy und Werbefilme entstanden, alle auf Englisch. Einige besonders begabte Teilnehmer schufen beeindruckende Filmchen. Das Ziel war, mit Humor und Spaß das Bewusstsein für Klimaschutz zu fördern. Dieses Projekt kombinierte Lernen und Lachen auf wunderbare Weise.
Kreatives Schreiben wurde gleich in mehreren Projekten gefördert. Egal ob Gedicht, Kurzgeschichte, Comic oder Theaterstück – in diesem Projekt konnten wir unserer Kreativität freien Lauf lassen. Zum Thema „Change“ führten wir Schreibübungen durch und arbeiteten an unseren eigenen kleinen Werken. Ziel war es, dass jeder Teilnehmer ein eigenes kreatives Schreibprodukt anfertigte.
Bei der Theaterwerkstatt „W“ schrieben wir an einem echten Theaterstück, fertigten Szenenskizzen an und experimentierten mit unserer Stimme und Gestik. Während einige auf der Bühne standen, bastelten andere Requisiten, um das Geschehen noch eindrucksvoller zu gestalten. Dieses Projekt bot uns eine wunderbare Gelegenheit, unsere kreativen Fähigkeiten zu entfalten und uns in verschiedenen Ausdrucksformen auszuprobieren.
Die große Show wird nur dann gut, wenn es hinter den Kulissen reibungslos funktioniert. In diesem spannenden Projekt hatten wir die Gelegenheit, beim Aufbau der 10er-Abschlussfeier und der Abi-Party tatkräftig zu helfen. Es war eine einzigartige Erfahrung, bei der wir lernten, wie aus hunderten Einzelteilen ein großes Event entsteht.
Unter professioneller Anleitung von Tim Borgmeyer und seinem Team bekamen wir einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und sammelten wertvolle Erfahrungen im Aufbau einer aufwändigen Produktion. Wir halfen dabei, die Bühne zu errichten, das Licht und den Sound einzurichten und die gesamte Veranstaltungstechnik zu koordinieren. Es war faszinierend zu sehen, wie jeder Handgriff und jedes Detail zum Gelingen des Events beiträgt.
Das Projekt bot uns nicht nur praktische Einblicke in die Welt der Veranstaltungstechnik, sondern auch die Chance, Teamarbeit und organisatorische Fähigkeiten zu entwickeln. Wir sind stolz darauf, ein Teil des Teams gewesen zu sein, das diese unvergesslichen Feiern möglich gemacht hat.
Diese Erfahrung hat uns gezeigt, wie wichtig die Arbeit hinter den Kulissen ist, um eine große Show auf die Beine zu stellen.
Wir möchten uns herzlich bedanken bei den über 50 Anbieter:innen der Projekte und den Haupt-Organisator:innen der Schulentwicklungsgruppe Projekttage: Johannes Lang, Janina Pilkahn, Rosina Steffens, Jana Syben und Christina Thiesen. Die erfolgreiche Koordination von 1,200 Schüler:innen auf über 50 Projekte hat der ganzen Schulgemeinde drei wunderbare Tage geschenkt. Wir freuen uns auf nächstes Jahr.
Eindrücke und Stimmen zusammengestellt von M. Lechner