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Sambagruppe der ESK zu Gast im Kölner Rathaus

Eine große Ehre für die Sambagruppe der Europaschule Köln: Unter dem Motto "Rio plus 20 - nachhaltige Entwicklung in Rio und Köln" hatte Bürgermeister Jürgen Roters ins Historische Rathaus geladen, um einige sehr erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte in Köln und seiner brasilianischen Partnerstadt vorzustellen. Die Sambagruppe der ESK unter der Leitung von Schülerin Guilia Bernunzo sowie der Chor "Vozes do Brasil" umrahmten mit ihren Darbietungen das Programm und sorgten für südamerikanischen Flair.

Zum Hintergrund von "Rio plus 20": 80 Prozent der weltweit verfügbaren Ressourcen - so Schätzungen - werden in urbanen Ballungsräumen verbraucht. Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt inzwischen in Städten, 2050 sollen es drei Viertel der Weltbevölkerung sein. Damit haben Städte eine besondere Verantwortung für Nachhaltigkeit. Vor diesem Hintergrund wurde im Historischen Rathaus die Frage gestellt, welche guten Beispiele für Nachhaltigkeit es in Köln und in der brasilianischen Partnerstadt Rio de Janeiro, dem Austragungsort des UN-Gipfels zu Nachhaltigkeit im Juni dieses Jahres, gibt. In der Piazzetta des Rathauses wurden vorbildliche Projekte aus beiden Städten präsentiert. Oberbürgermeister Jürgen Roters hatte zu dieser Veranstaltung des Netzwerkes "Eine-Welt-Stadt-Köln" eingeladen. Weitere Beteiligte waren die beiden Städtepartnerschaftsvereine, das Allerweltshaus und KölnGlobal.